
Onboarding – was bedeutet das und wie kann es am besten durchgeführt werden?
Unser heutiges Thema ist: Was ist Onboarding und was ist für eine erfolgreiche Durchführung zu beachten? Wie lassen sich Chancen nutzen und welche möglichen Ergänzungen ergeben sich bei einem digitalen Onboarding?
Zuerst: Was ist mit Onboarding eigentlich gemeint?
Onboarding umfasst alle Maßnahmen, die neue Mitarbeiter:innen ganzheitlich und professionell in bestehende Teams integrieren.
Neben Maßnahmen zur schnellen fachlichen Befähigung, ist auch eine emotionale Bindung an das Unternehmen sowie die soziale Integration in die Teams wichtig. Das Ergebnis aus einer guten Kombination dieser drei Bestandteile kann eine verbesserte Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden, Loyalität zum Unternehmen und Weiterempfehlungen des Unternehmens an potenzielle Mitarbeiter:innen oder Kund:innen sein.
Welche Chancen bietet ein gutes Onboarding?
Für ein gutes Onboarding ist es wichtig, die Rahmenbedingungen der Arbeitswelt zu beachten. Es werden viele Fachkräfte benötigt und das Onboarding entscheidet schlussendlich über Kommen, Bleiben oder Gehen. Es kann verhindern, dass neue Mitarbeiter:innen bereits vor dem ersten Arbeitstag „kündigen“ und so die Stelle gar nicht erst antreten.
Um eine gewinnbringende Integration auf allen Ebenen zu erreichen, sollten daher die drei Phasen des Onboardings – die Vorbereitungsphase (Pre-boarding), die Orientierungsphase und die Integrationsphase – beachtet werden.
Möchten Sie weitere Informationen zum Thema Onboarding. Dann schauen Sie auf unserer Webseite vorbei. Dort stellen wir Ihnen unsere App „Onboard“ vor.
Digitales Onboarding?
In unserem Blogbeitrag sprechen wir über digitales Onboarding. Wie in vielen anderen Bereichen, lässt sich natürlich auch das Onboarding digital gestalten.
Neben vielen Vorteilen, wie Effizienzsteigerung, leichter Zugang und eine größere Reichweite, bringt das Onboarding während der Integration der remoten Mitarbeiter:innen aber auch einige Herausforderungen mit sich. Dazu zählen der erhöhte Zeitbedarf, mehr Kommunikations- und Koordinationsaufwendungen und die Möglichkeit, dass das Berufs- und Privatleben der Beschäftigten kollidieren könnte.
Insgesamt betrachtet kann digitales Onboarding mit den richtigen Maßnahmen als neue Chance für die Unternehmenskultur betrachtet werden und den Umgang mit Mitarbeitenden verändern.
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