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Sie sehen eine junge Frau die in Gebärdensprache spricht. Bei Hörschädigungen kann die Gebärdensprache in Lernsystemen Barrieren minimieren.

Lernen mit Hörschädigung

31. Oktober 2022

1 Minuten Lesezeit

Eine Hörschädigung kann zu einer Barriere im Alltag werden. Wie das in digitalen Systemen verhindert werden kann, besprechen wir in unserem heutigen Beitrag. Dazu sprechen wir noch über das kommende Lieferkettengesetz und welchen Nutzen es hat.

Barrierefreiheit und Hörschädigung

In Deutschland sind Millionen von Menschen schwerhörig. Studien haben ergeben, dass fast jeder fünfte Deutsche über 14 Jahren hörbeeinträchtigt ist und dass
rund 16 Prozent aller Erwachsenen schwerhörig sind. Davon 7,2 Prozent hochgradig und bei 1,6 Prozent der Betroffenen grenzt die Schwerhörigkeit an Taubheit. Mit zunehmendem Alter wird die Wahrscheinlichkeit größer, dass das Hörvermögen schwächer wird. Über 50 Prozent der Menschen, die 70 Jahre alt sind oder älter, hören schwer. Da digitale Anwendungen oft auch mit Audios arbeiten und zusätzliche Information per Sprachausgabe präsentieren, sollte darauf geachtet werden, diese Zielgruppe nicht auszuschließen.
Gelingen kann das, wenn vor allem wenig, bis keine Audiodateien und Videodateien genutzt werden. Falls doch helfen Untertitel oder gar Gebärdensprache beim Verständnis.

Sie sehen eine Dame die in Gebärdensprache spricht. Auf diesem Bild liegen drei Punkte, die Möglichkeiten aufzeigen, wie Lernprogramme für Hörgeschädigte aufbereitet werden können.

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