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Sie sehen einen Mann der an einem Laptop sitzt und ein Learning Management System nutzt.

Beispielanwendungen von LMS

1. Dezember 2022

3 Minuten Lesezeit

Wann lohnt sich der Einsatz eines LMS?

Nach der Definition und den vielen weiteren Fragen zum Thema Learning Management System sprechen wir heute über verschiedene Einsatz-Szenarien – Vielleicht erkennen Sie sich wieder.

Compliance-Awarness – am besten schnell

Weiterbildung einfach und schnell in den Arbeitsalltag integrieren? Für Compliance-Themen wie Datenschutz oder dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz gibt es Regelungen, die viele Unternehmen zeitnah schulen wollen oder fristgerecht schulen müssen. Mithilfe von einem Content-Player können digitale Lerninhalte in einer einfachen Abspielumgebung bereitgestellt werden. So lassen sich Richtlinien ohne großen Aufwand einhalten und ein nachhaltiges Bewusstsein für Compliance-Themen gewährleisten. Die überschaubare Funktionalität solcher Content-Player macht auch die Administration einfach und ist gut in den Arbeitsalltag integrierbar – sowohl für die Lernenden als auch für das Unternehmen.

Produktivität in Office Programmen steigern

Ein Software-Update bringt oft Änderungen in der Benutzeroberfläche mit sich. Das kann zu Störungen oder Verzögerungen in der täglichen Arbeit führen. Ein gutes Beispiel für diese Problematik sind Microsoftanwendungen, die durch regelmäßige Updates um Funktionen erweitert werden.

Mithilfe eines Content-Player lassen sich zum einen neue Lerninhalte schnell an Kolleg:innen und Mitarbeitende weitergeben. Dadurch kann die Produktivität und Qualität der Arbeit gewährleistet werden und der Umstellung oder gar der Einführung einer neuen Software steht nichts mehr im Weg. Zum anderen lassen sich diese Informationen auch als Performance Support nutzen, um hilfreiche Informationen nach der Umstellung nachzuschlagen – so wird das Wissen konserviert.

Wissenstransfer unter Kolleg:innen – On- und Offboarding

Verlassen langjährigen Mitarbeitende das Unternehmen, geht auch ihr Fachwissen mit ihnen. Kommen neue Mitarbeitende hinzu, besitzen diese zwar eine Expertise, doch das firmeninterne Wissen fehlt. Hier entstehen Wissenslücken, die gefüllt werden müssen. 

Wie kommen die Lern- und Onboarding-Inhalte optimal zu den neuen Mitarbeitenden? Durch die Digitalisierung von Schulungen können Sie beispielsweise das Fachwissen ihrer Mitarbeitenden erfolgreich konservieren und mit einem kostengünstigen Lernmanagement-System an alle Mitarbeitenden weitergegeben. Ebenso können bestehende digitale Lern-Inhalte in das System integriert werden, um Ihren Mitarbeitenden eine Lernvielfalt zur Verfügung stellen zu können.

Nicht noch eine weitere Software!

Der Markt ist voll mit Lernmanagementlösungen, doch nicht jedes passt zu Ihren Anforderungen und Bedürfnissen. Ein Lernmanagement-System sollte nicht nur die Arbeit der Administrierenden durch Schnittstellen zu vorhandenen Systemen vereinfachen, sondern auch den Lernenden die Einbindung der Weiterbildung in die alltäglichen Workflows ermöglichen.

In der Personalabteilung laufen oftmals alle Stränge zusammen. Dabei handelt es sich um die Verwaltung der Personalangelegenheiten oder die Weiterbildung von Mitarbeitenden. Auch das Management von Lerninhalten wird oft von den HR-Abteilungen übernommen. 
Für die Personalplanung existieren meist schon Systeme, in denen womöglich bereits Namen und die Position von Mitarbeitenden erfasst sind. Um ein Lernmanagement-System so schnell wie möglich in bereits bestehende Arbeitsprozesse zu integrieren, bietet es sich an, dass dieses mit den HR-Systemen kommunizieren kann, um z. B. den Personaldatenstamm immer aktuell zu halten und auch passende Kurse bereitstellen zu können. Das funktioniert bei Lernmanagement-Systemen, die mit Schnittstellen arbeiten und somit einen ständig aktuellen Datenstamm ermöglichen.

Zusätzlich bekommen Mitarbeitende durch den Einsatz eines Lernmanagement-Systems, welches über eine Single Sign-On Möglichkeit verfügt, von dem Wechsel in das System nichts mehr mit. Single Sign-On (SSO) bezieht sich auf den Prozess des „einmaligen Anmeldens“. So erhalten die Benutzenden über einen einmaligen Authentifizierungsprozess Zugang zu Diensten, Anwendungen oder Ressourcen. Damit wird sichergestellt, dass der Wechsel zwischen den Anwendungen reibungslos verläuft und bis zum Single Sign-Off erhalten bleibt. Dadurch werden die Workflows nicht durch die Einführung eines neuen Systems gestört und die Produktivität bleibt bestehen.

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Ihr Sales Manager Marco Brandner

Marco Brandner, BA

Team Lead Sales & Key Account Manager